Ein simpler Traum, der eine positive Veränderung für die Millers bedeuten sollte, wurde plötzlich zum Albtraum. Ihre Nachbarschaft wandte sich gegen sie, und sie hatten keine andere Wahl, als drastische Maßnahmen zu ergreifen. Lesen Sie weiter, um die unglaubliche Geschichte zu erfahren, was ein Mann durchmachen musste, um seine Familie und sein Eigentum zu schützen.
Ein Lebenstraum
Greg Miller war ein einfacher Mann - er wollte nicht viel mehr als ein schönes Haus für seine Familie, und er hatte sich immer vorgestellt, dass sein Haus einen Pool haben würde. Das war schon seit geraumer Zeit ein persönliches Ziel von ihm, und als er das Haus schließlich baute, war er überglücklich.
Leider hatte Greg keine Ahnung, dass sich sein Traumpool, für den er so viele Jahre gespart und hart gearbeitet hatte, in ein großes Problem verwandeln würde. Alles, was Greg wollte, war, einen heißen Sommer am erfrischenden Pool mit seiner Familie zu genießen, aber es scheint, dass seine Nachbarn es geschafft haben, diesen Plan komplett zu durchkreuzen.
Ein neues Zuhause
Nach jahrelanger Suche nach dem perfekten Ort fanden Greg und seine Frau Jeanne schließlich ihr Haus in der Nachbarschaft von Old Sacramento, Kalifornien. Das Haus war zwar schon etwas älter und brauchte einige Renovierungsarbeiten, aber Greg und Jeanne freuten sich auf dieses neue Kapitel in ihrem Leben; sie konnten es kaum erwarten, mit der Renovierung zu beginnen und das Haus zu ihrem eigenen zu machen.
Für beide war von Anfang an klar, dass sie sich einen Pool wünschten. Sie träumten davon, den Sommer in einem kühlen, schönen Pool zu genießen. Also fingen sie an zu sparen, wo sie nur konnten, und konnten schließlich ihren Traumpool bauen.
Penetrante Nachbarn
Greg und Jeanne hatten zwar keine eigenen Kinder, aber sie konnten schon immer gut mit Kindern umgehen und liebten ihre Neffen und Nichten über alles. Das Paar hatte seine neuen Nachbarn kaum kennengelernt, als sie eines Tages, als sie die warme Sonne in ihrem Garten genossen, völlig unerwartet ihre Nachbarin Sandra und ihre Kinder über den Zaun spähen sahen.
Es stellte sich heraus, dass Sandra eine dringende Frage an ihre neuen Nachbarn hatte, die zunächst völlig harmlos erschien. Aber die Millers konnten nicht ahnen, welche verrückte Entwicklung diese kleine Frage auslösen würde.
Eine harmlose Bitte
Sandra fragte Greg und Jeanne ganz höflich, ob ihre Kinder und andere Kinder in der Nachbarschaft von Zeit zu Zeit den wunderschönen neuen Pool benutzen könnten. Sie erklärte weiter, dass die Kinder in den Sommerferien seien und sie und andere Mütter es sehr schwer fänden, sie den ganzen Tag zu beschäftigen.
Sie wollte nicht, dass ihre Kinder auf dumme Gedanken kommen oder in der Nachbarschaft Unfug treiben, und sie dachte, dass es eine große Hilfe wäre, sie in der Nähe sicher zu wissen. Greg sah Sandra widerwillig an; er war nicht sehr glücklich darüber, in diese Lage gebracht zu werden.
Irgendetwas stimmte nicht
Greg und Jeanne sagten Sandra, sie würden darüber nachdenken, aber Greg war noch lange nicht überzeugt. Sie sprachen stundenlang darüber und überlegten hin und her, aber nachdem Jeanne viel Überzeugungsarbeit geleistet hatte, gab Greg nach und sagte zu. Wie schlimm kann es schon sein, wenn sich die Kinder über den neuen Pool freuen?
Greg wusste jedoch, dass er einige Grundregeln aufstellen musste, also rief er alle Nachbarn an und bat sie zu sich. Er erklärte ihnen freundlich, dass er sich freue, wenn die Kinder den Pool genießen und einen schönen und sicheren Sommer haben würden, dass aber einige Regeln strikt eingehalten werden müssten, um Probleme zu vermeiden.
Gregs Regeln
Was die Nachbarn für eine endlose Liste strenger Regeln hielten, entpuppte sich als eine einfache Sache: Hunde durften nicht in den Pool, niemals. Das Ehepaar erklärte, dass sie ihren neuen Nachbarn gerne erlaubten, den Pool so oft zu benutzen, wie sie wollten, dass sie sich aber unbedingt an die eine Regel halten müssten.
Einer der Hauptgründe, warum Greg und Jeanne so hartnäckig darauf bestanden, keine Hunde in den Pool zu lassen, war, dass die Auskleidung des neuen Pools noch etwas brüchig war und von den Pfoten eines Hundes in kürzester Zeit zerstört werden konnte.
Gebell und Gelächter
Alle Nachbarn hielten diese Regel für absolut vernünftig und versprachen, sich daran zu halten. Am nächsten Tag, es war ein heißer Sommertag, kamen einige Kinder bei Greg und Jeanne vorbei und fragten, ob sie schwimmen gehen dürften, worauf sie freudig ja sagten.
Greg und Jeanne saßen in ihrem Wohnzimmer, genossen die Nachmittagsluft und freuten sich über das Lachen und die Freude der Kinder, die draußen in ihrem Pool spielten. Doch plötzlich hörten sie ein anderes Geräusch, das sie aus dem Konzept brachte. Es war ein unmissverständliches Geräusch - es war das Bellen eines Hundes. Jemand hatte ihre einzige goldene Regel gebrochen.
Unverständnis
Jeanne und Greg spähten aus dem Fenster und sahen, dass eines der Nachbarskinder einen riesigen deutschen Schäferhund in ihren Pool gebracht hatte. Irgendwie hatten sie es geschafft, ihren Hund hineinzuschmuggeln, ohne dass sie es bemerkten, und nun konnten sie deutlich sehen, wie der Hund in den Pool hinein- und wieder heraussprang und die empfindliche Auskleidung beschädigte.
Greg war wütend - er hatte um eine einfache Sache gebeten und war ein so netter Nachbar gewesen, dass er alle in seinen nagelneuen Pool gelassen hatte. Sie hatten ihn nicht respektiert, und er konnte nicht verstehen, warum; er war zu diesen Leuten immer nur nett gewesen. Es musste etwas unternommen werden.
Ein großes Problem
Frustriert und wütend stürmte Greg aus dem Haus und ging direkt zum Pool - er fragte die Kinder streng, wem der Hund gehöre. Schließlich sagte eines der Kinder schüchtern, dass es sein Familienhund sei und er sich gut benehme.
Gregs Herz schlug schneller und er sagte ihnen wütend, dass sie seine einzige goldene Regel gebrochen hätten und er sehr enttäuscht von ihnen sei. Er würde diese völlige Missachtung nicht dulden und forderte sie auf, den Pool sofort zu verlassen und ihren Hund mitzunehmen. Er machte ihnen klar, dass keiner von ihnen jemals wieder in seinen Swimmingpool dürfe.
Die Folgen
Die Kinder waren sehr enttäuscht und wütend darüber, dass sie aus dem Pool verwiesen wurden. Verärgert riefen sie ihren Hund und sagten ihm, er solle aus dem Pool kommen, woraufhin der Hund sofort gehorchte. Die Kinder verließen Gregs Haus mit einem traurigen und wütenden Gesichtsausdruck, als ob man ihnen irgendwie Unrecht getan hätte. Greg war sehr aufgebracht; er war nicht glücklich darüber, wie sich die Dinge entwickelt hatten.
Und jetzt, als er näher an den Pool herantrat, konnte er sehen, dass der Hund tatsächlich die Poolverkleidung zerstört hatte. Nicht nur, dass er nicht respektiert worden war, er musste nun auch noch eine große Summe Geld bezahlen, um jemanden zu beauftragen, die Auskleidung zu reparieren. Er schwor sich, dass niemand außer seiner Familie jemals in diesen Pool steigen durfte.
Es war noch nicht vorbei
An diesem Abend, als Greg sich zum Schlafengehen fertig machte, konnte er nicht aufhören, darüber nachzudenken, was passiert war - er ging jedes einzelne Detail seiner Auseinandersetzung mit den Kindern durch, um festzustellen, ob er zu hart gewesen war. Das war er nicht. Diese Kinder sollten eine einzige Sache respektieren, und nicht einmal das konnten sie tun.
Anstatt ihrem Nachbarn gegenüber dankbar und respektvoll zu sein, taten sie einfach, was sie wollten, ohne sich Gedanken über die Folgen zu machen. Aber Greg ging noch etwas anderes durch den Kopf - er wurde das Gefühl nicht los, dass dies nicht das Ende sein würde, dass etwas im Gange war.
Die Stadt verlassen
Zwei Wochen vergingen, und Greg musste für ein paar Tage die Stadt verlassen, und er reiste ab, ohne zweimal darüber nachzudenken. Schließlich hatte es keine weiteren Probleme zwischen ihm und seinen Nachbarn gegeben, nachdem er sie und ihren Hund zur Rede gestellt hatte. Greg hatte keine Ahnung, was da eigentlich los war.
Seine Nachbarn, die immer freundlich, anständig und harmlos zu sein schienen, entpuppten sich als alles andere als das. Greg konnte nicht ahnen, was sich hinter seinem Rücken tatsächlich abspielte. Offenbar hatten seine scheinbar netten Nachbarn ihn wochenlang auf übelste Art und Weise ausgenutzt.
Hereinschleichen
Greg hatte keine Ahnung, dass seine Nachbarn, seit er die Kinder aus dem Pool geworfen und mit den Nachbarn gesprochen hatte, beschlossen hatten, ihn auszunutzen. Aus Verärgerung darüber, dass Greg sie aus seinem Pool verbannt hatte, spionierten die Nachbarn ihm nach und hielten Ausschau nach Zeiten, in denen sein Auto nicht in der Einfahrt geparkt war.
Jedes Mal, wenn sie sahen, dass sein Auto fehlte und Greg nicht zu Hause war, schlichen sie sich in seinen Garten und benutzten seinen Pool. Die Nachbarn achteten sehr genau auf Gregs Auto und stellten sicher, dass er nie zu Hause war, wenn sie vorbeikamen. Das Letzte, was sie wollten, war, erwischt zu werden. Doch eines Tages passierte es, dass sie etwas Unvorsichtiges taten.
Gregs Rückkehr nach Hause
Als Greg eines Sonntagabends an seinem Haus ankam und durch seinen Garten ging, hatte er das Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Er stellte fest, dass die Gegend um den Pool herum völlig nass war und dass einige Poolspielzeuge nicht mehr an der Stelle lagen, an der er sie zurückgelassen hatte. Die einzige Erklärung, die Greg einfiel, war, dass jemand anderes seinen Pool ohne seine Erlaubnis benutzt hatte.
Greg wurde wütend, und allein der Gedanke, dass jemand seinen Pool in seiner Abwesenheit nutzte, ließ ihn in Wallung geraten. Aber es war schon spät in der Nacht, und Greg beschloss, dass er die Sache am nächsten Morgen aufklären würde, was auch immer da vor sich ging.
Eine erschütternde Entdeckung
Greg hatte keine Ahnung, dass es am nächsten Morgen noch schlimmer werden würde. Als er sich bei Tageslicht seinem Schwimmbecken näherte und es sorgfältig untersuchte, stellte er fest, dass es einen weiteren massiven Riss in der Beckenauskleidung gab. Der Kratzer befand sich genau an der gleichen Stelle wie beim letzten Mal, als der Hund ihn aufgerissen hatte, und es sah definitiv so aus, als ob eine Hundepfote daran beteiligt gewesen wäre.
Greg war völlig schockiert von diesem Anblick; es war keine Frage mehr, seine Nachbarn hatten sich mit ihrem Hund in seinen Pool geschlichen und taten, was sie wollten. Wie nie zuvor stieg seine Wut in ihm auf.
Die Wut hat sich durchgesetzt
Das war für Greg der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Es war eine Sache, dass die Kinder sein Grundstück nicht respektiert hatten, als er ihnen den Zutritt erlaubt hatte, aber es war etwas ganz anderes, dass sich seine Nachbarn ohne Erlaubnis auf sein Grundstück schlichen und es beschädigten. Er konnte nicht glauben, dass er diesen Leuten einmal vertraut hatte und dachte, sie seien anständig.
Greg nahm sich den Rest des Nachmittags frei, um sich eine endgültige und wirksame Methode zu überlegen, wie er diesen Leuten eine Lektion erteilen konnte. Er wollte Rache, oder zumindest die Gewissheit, dass so etwas nie wieder passieren würde. Greg fing an, seinen Plan auszuarbeiten.
Irgendwann ist Schluss!
Der große Riss in der Schwimmbadauskleidung brachte Greg völlig aus der Fassung. Er konnte seine Wut und Enttäuschung nicht mehr zurückhalten. Er wollte nicht länger der nette Nachbar sein, er wollte handeln und diesem empörenden Verhalten ein Ende setzen.
Greg wusste, wenn er jetzt nicht standhaft bliebe, würden seine Nachbarn weiterhin auf ihm herumtrampeln, und die Respektlosigkeit würde nie aufhören. Er war wütend auf sich selbst, weil er ein solcher Narr war und an die falsche Freundlichkeit seiner Nachbarn geglaubt hatte. Er wusste jetzt, dass es keinen einfachen oder guten Weg gab, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen, und es interessierte ihn nicht mehr.
Sein erster Schritt
Trotz seiner Wut wusste Greg, dass er als Erstes mit seinen Nachbarn sprechen musste. Er ging auf ihre Tür zu, und als Sandra sie öffnete, stellte er sie sofort zur Rede. Wie erwartet, leugnete sie, jemals etwas getan zu haben, und tat so, als sei sie beleidigt, dass er so etwas überhaupt fragen würde.
Greg wusste, wer sein Grundstück betreten hatte, lange bevor er an Sandras Tür klopfte, aber er wollte ihr eine letzte Chance geben, sich zu entschuldigen, bevor er die großen Geschütze auffuhr. Wenn sie zugeben würde, was sie getan hat, und sich entschuldigen würde, wäre er vielleicht etwas gnädiger. Leider war das Gegenteil der Fall.
Der Masterplan
Greg hatte eine Idee und fing an, Dinge zu verschieben, damit er seinen Masterplan ausführen konnte. Er rief ein paar Leute an, und innerhalb weniger Stunden standen ein riesiger Lkw und mehrere andere kleinere Lkw vor dem Haus der Millers. Die Nachbarn spähten aus ihren Fenstern, um zu sehen, was es mit dem ganzen Trubel auf sich hatte.
Als sie ihre Häuser verließen und sich dem Lastwagen näherten, um zu sehen, was los war, begannen sie verwirrt zu tuscheln. Was war in der Maple Lane 23 los? Es schien eine geheimnisvolle Atmosphäre über allem zu herrschen. Bald würde Greg ihnen eine große Überraschung bereiten, und es würde keine gute sein.
Verzweiflungsmaßnahmen
Innerhalb weniger Stunden war die Straße vor Gregs Haus von Lastwagen übersät, und in seinem Hinterhof und seinem Haus wimmelte es von Arbeitern. Er wollte, dass die Nachbarn sehen, dass etwas im Gange war, und er ließ sie stundenlang in Verwirrung verharren, ohne ihnen zu sagen, was los war.
Wie er erwartet hatte, konnte er sehen, wie seine Nachbarn aus ihren Fenstern spähten und versuchten, sich ein Bild von der Situation zu machen. Er wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sich in der Nachbarschaft herumsprechen würde, dass in der Maple Lane 23 etwas Seltsames geschah, von dem niemand wusste, was es war.
Die Sache eskalierte
Greg war froh zu wissen, dass die ganze Nachbarschaft in Verwirrung geriet; er war wütend über ihr Verhalten und konnte es kaum erwarten, ihnen seine große Überraschung zu offenbaren. Er fing an, das Getuschel und den Klatsch der Nachbarn im Hinterhof zu belauschen, und sie waren verblüfft über die vielen Bauarbeiter und Arbeiten auf seinem Grundstück.
Greg wusste, dass dies eine Kampfansage an seine Nachbarn sein würde, und er war bereit, die Konsequenzen zu tragen. Er hatte genug, und sie hatten eine große Grenze überschritten - etwas, an das er sich jedes Mal erinnern musste, wenn er sich schlecht fühlte, weil er so rücksichtslos war.
Sie mussten es lernen
Seine Nachbarn mussten erkennen, was sie falsch gemacht hatten, und eine harte Lektion erhalten, und wenn Gregs Plan nicht ausreichte, um dies zu erreichen, würde er zu drastischeren Maßnahmen greifen. Das war's, er würde den Kampf seines Lebens gegen dieses rücksichtslose Verhalten aufnehmen. Greg hatte sich eine Reihe von Notfallplänen ausgedacht für den Fall, dass sein erster Plan nicht so funktionierte, wie er es erwartet hatte.
Er dachte an jeden Winkel und jedes Detail, und seine Nachbarn hatten absolut keine Ahnung, was er vorhatte. Sie konnten nicht ahnen, was auf sie zukommen würde, oder dass ihre offensichtliche Missachtung ihres Nachbarn auf diese Weise enden würde.
Das erste Fahrzeug
Unter den Fahrzeugen, die vor Gregs Haus geparkt waren, befand sich als erstes ein kleinerer Lkw, der zu einem renommierten IT-Unternehmen gehörte. Greg hatte sie damit beauftragt, hochmoderne Sicherheitskameras zu installieren, die Teil eines ausgeklügelten Überwachungssystems waren. Dies war der erste Schritt in Gregs Masterplan.
Die Kameras waren installiert, also ging Greg zur Tür seiner Nachbarin und bat sie, mit ihm in seinen Garten zu gehen. Die Frau und ihre Kinder standen direkt unter der Kamera und hörten Greg zu. Er sagte ihnen, dass es ernste Konsequenzen haben würde, wenn ihre Kinder das nächste Mal in seinen Pool schleichen würden.
Die Nachbarin wird wütend
Gregs Nachbarin stand mit ihren Kindern da, und er konnte sehen, dass sie von Sekunde zu Sekunde wütender wurde. Wenn er jemals daran gezweifelt hatte, dass ihre Kinder diejenigen waren, die sich hereingeschlichen hatten, war ihre Reaktion genug, um ihre Schuld zu bestätigen. Es gab keinen Grund für ihr wütendes Verhalten, wenn sie und ihre Kinder unschuldig waren.
Trotzdem hatte Greg ein gutes Gefühl bei seiner Entscheidung, die Kameras zu installieren, denn jetzt würde ihm nichts mehr entgehen. Das nächste Mal, wenn jemand versuchen würde, sich bei ihm einzuschleichen, hätte er handfeste Beweise, und wenn er mit dem Video bei den Nachbarn auftauchte, würden sie nichts weiter tun müssen, als sich zu entschuldigen und ihr Fehlverhalten zuzugeben.
Wieder einmal verleugnen sie ihr Verhalten
Nachdem sie mit ihren Kindern dagestanden hatte, machte Gregs Nachbarin einen weiteren Fehler - sie log erneut darüber, was sie getan hatten. Sandra bestritt vehement, dass sie oder ihre Kinder jemals in Gregs Pool geschlichen seien, was ihn noch wütender machte.
Natürlich hatten die Nachbarn keine Ahnung, dass Greg gerade neue Überwachungskameras installiert hatte, und er wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sie wieder versuchen würden, sich hereinzuschleichen. Jetzt musste er nur noch geduldig sein und hoffen, dass sie bald wieder versuchen würden einzubrechen. Dieses Mal würden sie mit nichts davonkommen.
Die Ruhe vor dem Sturm
Nach dieser Konfrontation wusste Greg, dass die Kinder in Alarmbereitschaft sein würden und er wahrscheinlich ein paar Tage warten müsste, bevor die Kinder wieder etwas versuchen würden. Er wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis er sie auf frischer Tat ertappen würde. Trotzdem wollte Greg die Angelegenheit unbedingt klären, und so kam er auf eine Idee, die seine Nachbarn sicher zu einem weiteren Einbruch motivieren würde.
Er war fest entschlossen, diese Kinder zu erwischen und die Gesichter seiner Nachbarn zu sehen, wenn er ihnen das Video zeigte - dann würde er endlich sein Geständnis bekommen und eine, wie er glaubte, aufrichtige Entschuldigung und einen Versuch der Wiedergutmachung.
Gregs Idee
Gregs ausgeklügeltes Überwachungssystem war nun schon seit einigen Tagen in Betrieb, und da beschloss er, seine Idee in die Tat umzusetzen und zu testen, was passierte. Greg ließ seinen Nachbarn wissen, dass er und seine Frau im Urlaub seien und das Haus für ein paar Tage leer stehen würde.
An dem Tag, an dem sie angeblich abreisen wollten, stiegen Greg und seine Frau in ihr Auto und fuhren ein paar Stunden herum. Er rechnete damit, zum Haus zurückzukehren und die Kameraaufzeichnungen erneut abzuspielen, um festzustellen, dass sich seine verlogenen Nachbarn in seinen Pool schlichen und dachten, er sei auf unbestimmte Zeit abgereist. Doch was er zu Hause vorfand, war weitaus schlimmer.
Aufgeflogen
Als Greg und seine Frau nach einer mehrstündigen Fahrt zu ihrem Haus kamen, waren sie schockiert über das, was sie dort vorfanden. Greg brauchte nicht einmal einen Blick auf seine Kameras zu werfen, denn er hatte die Kinder genau in diesem Moment erwischt! Als er in seinen Garten kam, sah er die Kinder seiner Nachbarn in seinem Pool planschen.
Und das Schlimmste war, dass ihr riesiger deutscher Schäferhund mit ihnen im Pool war. Er war außer sich vor Wut - das war eine Respektlosigkeit auf höchstem Niveau. Er forderte die Kinder sofort auf, den Pool zu verlassen und rannte zu ihrem Haus, um mit ihren Eltern zu sprechen.
Es kommt zu einem Streit
Als Greg vor der Tür seiner Nachbarin stand und darauf wartete, dass sie antwortete, spürte er, wie er vor Wut kochte. Plötzlich öffnete seine Nachbarin die Tür, und er erzählte ihr sofort, was gerade passiert war. Aber die Reaktion der Frau war das Schockierendste von allem. Anstatt sich in aller Form zu entschuldigen, was jeder anständige Mensch getan hätte, antwortete sie einfach: "Sie können die Kinder nicht davon abhalten, den Pool zu benutzen."
Er konnte nicht glauben, was er da hörte, und wäre vor lauter Wut fast in Ohnmacht gefallen. Diese Frau schien nicht begriffen zu haben, dass "der Pool" nicht das Eigentum der Nachbarschaft war, sondern SEIN Pool! Greg hätte am liebsten aus vollem Halse geschrien.
Tief durchatmen
Greg hätte am liebsten sofort einen Riesenstreit angefangen, aber er wusste, dass er damit nichts erreichen würde. Also holte er tief Luft und sagte ihr, dass er kein Wort mehr von ihr hören wolle, aber er würde ihr alle Reparaturrechnungen für den Pool vorbeibringen.
Außerdem würde es an diesem Tag eine sehr hohe Rechnung geben, da er ihre Kinder gerade vor 10 Minuten mit ihrem Hund in seinem Pool erwischt hatte. Greg erklärte, dass er erwarte, dass diese Rechnungen sofort bezahlt würden, sonst würde es noch schlimmer werden.
Völlig schockiert
Seine Nachbarin war sprachlos, und es war klar, dass sie um Worte verlegen war und gerade neue Informationen über die Auswirkungen der Handlungen ihrer Kinder erfahren hatte. Sie wollte jedoch nicht als schwach erscheinen und blieb bei ihrer Position und ihrer Meinung. Sie sagte kurz und bündig, dass sie auf keinen Fall einen einzigen Pfennig seiner Reparaturrechnungen bezahlen würde, da sie nichts getan hätten.
"Sie können mich nicht zwingen, etwas zu bezahlen", schrie sie, rief ihre Kinder ins Haus und schlug Greg die Tür vor der Nase zu. Greg war hocherfreut, denn diese Frau hatte keine Ahnung, dass er nun genug Beweise hatte, um sie vor Gericht zu bringen.
Rechtsbeistand einholen
Greg war noch nie ein konfliktfreudiger Mensch gewesen, und das Letzte, was er wollte, war, sich mit seinen Nachbarn zu streiten. Aber diese Leute waren zu weit gegangen, und obwohl er ihnen jede Gelegenheit gab, sich zu entschuldigen, machten sie alles nur noch schlimmer. Er sammelte das Videomaterial seiner Überwachungskameras und rief seinen Anwalt an.
Sein Anwalt erklärte, dass er auf jeden Fall einen stichhaltigen Fall für das Gericht für geringfügige Forderungen habe, und so reichten sie einen Antrag ein. Gregs Nachbarn hatten keine Ahnung, was auf sie zukam, und genau das wollte er. Sie würden nie wieder mit irgendetwas davonkommen.
Das Ganze landet vor Gericht
In wenigen Wochen war es für Greg und seine Nachbarn an der Zeit, vor Gericht zu gehen. Als die Nachbarn an der Reihe waren, ihre Erklärung abzugeben, war Greg hocherfreut, dass sie weiterhin alles abstritten, denn das verlieh seinem Fall nur noch mehr Gewicht. Sie hatten sich nicht nur illegal Zutritt zu einem Grundstück verschafft, sondern auch unter Eid gelogen.
Er konnte es kaum abwarten, bis er an der Reihe war, um allen die Videobeweise zu zeigen und diese Leute zu beschämen, wie sie es verdient hatten. Seine Nachbarn hatten keine Ahnung, was für eine Überraschung ihnen bevorstand. Diesmal würden sie nichts anderes tun können, als zu schweigen und sich schlecht zu fühlen.
Unwiderlegbare Beweise
Greg hörte sich die Aussage seines Nachbarn mit Vergnügen an und wartete ungeduldig darauf, dass er in den Zeugenstand gehen konnte. Schließlich wurde er vom Richter aufgerufen und übergab den USB-Stick an einen Beamten, der das darauf befindliche Video abspielen sollte. Als das Videomaterial abgespielt wurde, riss Gregs Nachbarin schockiert die Augen auf.
Sie saß still da, als sie sah, wie ihre Kinder und ihr großer Hund sich in Gregs Garten schlichen und stundenlang den Pool benutzten. Auf dem Video war auch zu sehen, wie der Hund beim Toben die Auskleidung des Pools zerrissen hatte. Die Beweise waren erdrückend, und sie wusste, dass ihr nichts anderes übrig blieb - Greg hatte sie auf frischer Tat ertappt, und er hatte allen Grund, wütend zu sein.
Das Urteil des Richters
In dem Moment, in dem der Richter das von Greg zur Verfügung gestellte Videomaterial sah, entschied er zu seinen Gunsten. Gregs Nachbarn wurden dazu verurteilt, jede einzelne Reparaturrechnung zu bezahlen, die Greg ihnen stellte oder in Zukunft stellen würde. Greg war natürlich erleichtert über das Urteil, denn es bedeutete, dass er die teuren Reparaturen nicht aus eigener Tasche bezahlen musste.
Es war nur fair, dass seine Nachbarn für den von ihnen verursachten Schaden aufkommen mussten. Doch etwas beunruhigte Greg. Trotz des Gerichtsurteils zu seinen Gunsten war er nicht davon überzeugt, dass seine Nachbarn nicht wieder etwas versuchen würden, wenn einige Zeit vergangen war. Er wollte nie wieder mit einer solchen Situation konfrontiert werden.
Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen
Obwohl er ein hochmodernes Überwachungssystem installiert hatte, von dem seine Nachbarn inzwischen Kenntnis genommen hatten, beschloss Greg, noch einen Schritt weiter zu gehen. Er traute diesen Leuten nicht über den Weg und ließ einen sehr hohen Zaun um den gesamten Hinterhof errichten, um sicherzustellen, dass es für die Kinder physisch unmöglich war, hineinzukommen.
Außerdem stellte er ein großes Schild an seinem Zaun auf, auf dem deutlich zu lesen war: " Privatgrundstück. Unbefugte werden strafrechtlich verfolgt." Greg hoffte, dass diese zusätzlichen Maßnahmen und das Gerichtsurteil ausreichen würden, um die Nachbarn für immer von seinem Grundstück fernzuhalten. Er wusste, dass er sich damit bei seinen Nachbarn sehr unbeliebt machen würde, aber das war ihm zu diesem Zeitpunkt egal.
Die Reaktion der Nachbarschaft
Wie Greg vorausgesagt hatte, bekam er, sobald er seinen Zaun und das Warnschild aufgestellt hatte, Gegenwind von den Nachbarn. Sie wechselten auf die andere Seite des Bürgersteigs, wenn er ihn oder seine Frau vorbeischlendern sah, und warfen ihnen gemeine, abschätzige Blicke zu. Offensichtlich waren seine Nachbarn von nebenan der wütendste von allen.
Die Nachbarin war wütend über alles: die Entscheidung des Richters, die öffentliche Demütigung vor Gericht und die Tatsache, dass ihre Kinder den Pool nicht mehr nutzen konnten. Greg war entsetzt darüber, dass niemand sein Recht, sein Eigentum zu schützen, zu verstehen schien. Wie konnten die Leute nicht sehen, dass er nicht derjenige war, der im Unrecht war?
Alle waren davon betroffen
Greg war auch der Meinung, dass es gegenüber den anderen Nachbarn, die nichts falsch gemacht hatten, unglaublich unfair war, ihnen die Benutzung des Pools zu verbieten. Aber leider hatten die Kinder von nebenan und ihr Hund ihn für alle ruiniert. Er war nicht glücklich darüber, dass es so viele Spannungen zwischen ihm und seinen Nachbarn gab, aber er wusste, dass er das Richtige getan hatte.
Er zog es vor, verachtet zu werden, als respektlos behandelt und ausgenutzt zu werden. Vielleicht könnte er irgendwann in der Zukunft langsam anfangen, seinen anderen Nachbarn zu vertrauen, aber im Moment blieb er bei seiner Meinung.
Er vertritt seinen Standpunkt
Obwohl er wusste, dass er das Richtige tat und sich nicht beirren ließ, hatte Greg mit einigen sehr unangenehmen Begegnungen zu kämpfen. Mehrere seiner Nachbarn suchten das Gespräch mit ihm unter vier Augen und beschimpften ihn wegen seines Verhaltens, weil er übertreibe und zu egoistisch sei.
Andere nannten ihn geradezu "unamerikanisch", weil er sich nicht nachbarschaftlich verhielt. Greg lernte, diese lächerlichen Kommentare zu ignorieren und sich nicht von ihnen beeinflussen zu lassen. Er wusste, was tatsächlich geschah, und er hatte ein Recht darauf, sein Eigentum zu schützen, wie jeder andere auch.
Langsam wird's anstrengend
Greg war sich zwar so klar wie möglich darüber, dass er das Richtige tat, aber er war es auch leid, mit so vielen Spannungen zu leben. Die Meinungen und bösen Kommentare der Leute machten ihm nichts aus, denn er hatte gelernt, sich nicht darum zu kümmern, aber er wollte auch nicht in einer Gemeinschaft leben, die ihn hasste.
Auch seine Frau Jeanne hatte genug von den Gemeinheiten und fragte Greg, ob es eine Möglichkeit gäbe, die Situation zu ändern, ohne ihre Überzeugungen und ihren Besitz zu gefährden. Schließlich waren die Millers friedliche, nette Leute, die sich immer mit ihren Nachbarn vertragen hatten, und sie wollten diese harmonische Atmosphäre zurück.
Ein Vertrauensbeweis
Nach eingehender Rücksprache mit seiner Frau Jeanne beschloss Greg, dass die beste Lösung darin bestand, seinen Nachbarn eine zweite Chance zu geben. Obwohl er mit seiner eigenen Entscheidung haderte, da er tief in seinem Inneren wusste, dass diese Menschen keine weitere Chance verdienten, wusste er, dass es seiner Frau wichtig war, für Ruhe zu sorgen und zu der harmonischen Gemeinschaft zurückzukehren, die sie einst hatten.
Greg wusste, dass er diesmal anders vorgehen musste, da ihm bereits bekannt war, womit und mit wem er es zu tun hatte. Aber er glaubte wirklich, dass ein Vertrauensbeweis gegenüber seinen Nachbarn am Ende das Beste für alle sein könnte.
Mit wachsamem Auge
Greg dachte an die ersten Male, als die Kinder zum Schwimmbad kamen, bevor sie beschlossen, den Hund mitzubringen, und erinnerte sich, dass damals alles wunderbar lief. Das Problem ist, wenn die Kinder seine Regeln ignorieren und ihr riesiges Haustier mitbringen.
Greg dachte an die ersten Male, als die Kinder zum Schwimmbad kamen, bevor sie beschlossen, den Hund mitzubringen, und erinnerte sich, dass damals alles wunderbar lief. Das Problem begann, als die Kinder seine Regeln ignorierten und ihr riesiges Haustier mitbrachten.
Nicht öfter als einmal im Monat
Nach reiflicher Überlegung beschloss Greg, seinen Nachbarn einmal im Monat seinen Pool zur Verfügung zu stellen, allerdings unter der Bedingung, dass die Kinder immer von einem Erwachsenen beaufsichtigt werden müssen, um sicherzustellen, dass keine Hunde mitgebracht werden.
So konnten die Kinder aus der Nachbarschaft den Sommer genießen und Spaß haben, und vor allem hatte Greg die Gewissheit, dass sein Grundstück sicher war und er sich mit seinen Nachbarn gut verstand. Das war jedoch nur ein Teil der Lösung, denn Greg musste auch daran denken, die Probleme mit den Erwachsenen in der Nachbarschaft zu beseitigen. Also dachte er an etwas anderes, das er tun konnte.
Die Gemeinschaft wieder vereinen
Greg hatte einen Plan: Er wollte die monatliche Öffnung seines Pools zu einem Gemeinschaftsereignis machen. An einem Tag im Monat, wenn die Kinder aus der Nachbarschaft in seinen Pool durften, würde er auch ihre Eltern zu einem großen Grillfest einladen. Das war der perfekte Plan: Die Kinder konnten sich amüsieren, während sie von ihren Eltern beaufsichtigt wurden.
So konnten Greg und seine Frau sich wieder mit ihren Nachbarn anfreunden, was es ihnen ermöglichte, Dinge zu regeln und sich wieder als eine enge Gemeinschaft zu fühlen. Greg rief jeden einzelnen seiner Nachbarn an und lud sie herzlich zu seinem monatlichen Grillfest ein, und alle nahmen die Einladung an.
Sinnvolle Abgrenzungen
Im Laufe der Zeit, als Greg einige Grillpartys veranstaltete, hatten seine Nachbarn endlich die Gelegenheit, mit ihm zu sprechen und ihn kennenzulernen. Langsam wurde ihnen klar, dass Greg immer einen logischen Grund für all die Dinge hatte, die er tat. Er war ein anständiger und freundlicher Mann, nicht der egoistische, mürrische Nachbar, für den ihn alle hielten.
Es war verständlich, dass er sich um seinen Pool und sein Eigentum kümmern wollte, und er hatte auch das Recht dazu. Seine Regel war einfach: Tiere waren nicht erlaubt, weil sie den Pool beschädigten. Er verlangte nicht viel.
Wiederherstellung von Beziehungen
Es schien, als hätten sich Gregs Bemühungen gelohnt, denn jeder in der Nachbarschaft war wieder freundlich zu ihm und seiner Frau. Einige Nachbarn entschuldigten sich sogar persönlich dafür, dass sie ihn in der Vergangenheit so falsch eingeschätzt und mit einer solchen Geringschätzung behandelt hatten. Sie sagten ihm, dass es absolut richtig war, so zu handeln, und versicherten ihm, dass sie alle seine Familie und sein Eigentum respektierten.
Sie würden nie wieder etwas tun, was ihn beleidigen könnte. Und sie waren unglaublich dankbar, eine zweite Chance zu bekommen. Leider war die Sache mit seiner Nachbarin eine andere Angelegenheit. Sie war die einzige Person in der ganzen Nachbarschaft, die nicht ein einziges Mal zu Gregs Grillabenden gekommen war.
Alle profitieren
Greg begann zu akzeptieren, dass manche Dinge nicht in Ordnung gebracht werden konnten, und er verstand, dass seine Nachbarin immer noch wütend über die Tausende von Dollar war, die sie zahlen musste. Aber er wusste auch, dass es allein ihre Schuld war und sie deshalb die Verantwortung übernehmen musste.
Die anderen Nachbarn wollten die noch bestehenden Spannungen zwischen Greg und ihrer Nachbarin beseitigen und baten sie eines Tages, zu Gregs monatlichen Grillabenden zu kommen. Sie willigte schließlich ein und ging auf Greg zu, damit sie die Dinge friedlich und mit einem anderen Verständnis der Lage klären konnten. Sie setzten sich also in Gregs Garten und führten ein sehr langes Gespräch.
Notwendiges Verständnis
Als Greg und seine Nachbarin zusammensaßen und sich unterhielten, hatte er endlich die Gelegenheit, ihr in aller Ruhe seine Sicht der Dinge zu schildern. Es schien, als hätte seine Nachbarin zum ersten Mal gehört, was er sagte, und ihn verstanden. Sie entschuldigte sich vielmals und sagte ihm, dass sie die Kinder bestraft hätte, wenn sie gewusst hätte, dass sie den Hund in seinen Pool bringen.
Im Gegenzug erklärte Greg, dass es nicht einmal das war, was ihn so wütend gemacht hatte - es war ihr völliges Fehlen von Rücksichtnahme und Verantwortung, als er sich ihr das erste Mal anvertraute. Sie hatte dafür volles Verständnis und sagte ihm, sie hoffe, dass sie es in Zukunft besser machen könnten.
Als Greg das Kind aus dem Swimmingpool warf, hatte er einen völlig berechtigten Grund. In der folgenden Geschichte wird jedoch eine erwachsene Frau aus dem Pool geworfen, und zwar aus dem absurdesten Grund, den man sich vorstellen kann.
Wenn man im 21. Jahrhundert lebt, könnte man meinen, dass die Menschen Vorurteile, Diskriminierung und Engstirnigkeit überwunden haben, wie einige Menschen in unserer nächsten Geschichte. Ist es nicht an der Zeit, dass wir lernen, die Menschen so zu akzeptieren, wie sie sind, und wir sie nicht auf ihr Äußeres reduzieren?
Was als gewöhnlicher Familienausflug begann, wurde zu einem der schlimmsten Tage im Leben von Madelyn Scheaffer. Nicht in ihren wildesten Träumen hätte sie gedacht, dass ein Ausflug in einen Wasserpark so enden würde.
Ein unkomplizierter Einstieg
Madelyn Sheaffer war in ihren 30ern. Sie lebte in Odessa, Missouri, und galt als eine ganz gewöhnliche, liebevolle Mutter. Sie hatte noch nie eine außergewöhnliche Geschichte oder einen Skandal erlebt, und ihr Leben war ziemlich gut.
Wie alle Mütter wollte sie nur das Beste für ihre Kinder. Sie liebte und beschützte sie und sorgte dafür, dass sie alles hatten, was sie brauchten.
Ein unvergessliches Ereignis
Was Madelyn nicht wusste, war, dass sie im Begriff war, eine der demütigendsten und erschütternsten Situationen in ihrem Leben zu erleben. Nichts konnte sie auf das vorbereiten, was auf sie zukommen würde.
Der Vorfall war nicht nur beschämend und entwürdigend, sondern es war vor allem ihre Reaktion, die diese Geschichte zu einer denkwürdigen machte.
Wie fing alles an?
Um Madelyns schreckliche Erfahrung ganz zu verstehen, müssen wir einige Jahre zurückgehen, und zwar in die Zeit vor dem Vorfall, auf den wir später eingehen werden. Was damals geschah, sollte einen direkten Einfluss auf zukünftige Ereignisse haben.
Als Madelyn in ihren Zwanzigern war, fiel sie in ihre Badewanne und verletzte sich schwer am Rücken, was zu einem Bandscheibenvorfall führte. Das bedeutete, dass ein Teil des Gewebes ihrer Wirbelsäule nach dem Sturz verschoben wurde.
Eine harte Realität
Ihr Leben wurde zur Qual. Sie konnte nicht mehr richtig gehen, geschweige denn die täglichen Aufgaben erledigen. Selbst die kleinste Tätigkeit wurde fast unmöglich zu bewältigen.
Ihre Lebensweise und ihr Lebensstil machten ihre Situation nicht einfacher, und sie hatte das Gefühl, dass es genug war. Sie wollte einen neuen Weg im Leben einschlagen.
In der Badewanne feststecken
Als Madelyn in der Badewanne fiel und sich verletzte, konnte sie sich nicht mehr bewegen. Sie saß in einer Position fest, und als die Sanitäter eintrafen, hatte sie solche Schmerzen, dass sie nicht mitwirken konnte. Sie bestand darauf, dass niemand sie bewegte und blieb stundenlang in dieser Position.
Die Zeit allein in der Wanne gab ihr einige Stunden zum Nachdenken und zur Erkenntnis, dass ihr Leben nicht so weitergehen konnte wie bisher. Es war Zeit, dass sich etwas änderte, und dieser Sturz war ein Signal.
Viel Gewicht auf der Waage
Madelyn war eine kräftige Frau, und weil sie so viel Zeit damit verbrachte, sich um ihre Familie zu kümmern, bemerkte sie nicht, wie dick sie geworden war. Ihr Gewicht war ungesund und ihr allgemeiner Gesundheitszustand drohte sich zu verschlechtern, wenn nichts unternommen wurde.
Von dem Moment an, als sie beschloss, ihre Gewohnheiten zu ändern, begann sie abzunehmen und war zwei Jahre später um ca. 45 kg leichter. Sie war nicht nur gesünder, sondern ihr Selbstwertgefühl und ihr Selbstvertrauen stiegen in die Höhe.
Ein gutes Leben
In den darauf folgenden Jahren war Madelyn in Topform und hatte das beste Gewicht, das sie je hatte. Die Zeit und die Mühe, die sie investiert hat, waren es wert. Das Leben hätte nicht besser sein können.
Der Sturz in der Badewanne war ein Weckruf für sie, der sie in einen Kampf führte, den sie zu bestehen hatte. Aber sie wusste nicht, dass dies nicht der letzte Kampf war, der sie erwartete.
Ihr Selbstvertrauen war gefährdet
Der Aufschwung des Selbstvertrauens sollte an nur einem Tag zerstört werden. Sie hatte hart dafür gekämpft, ihr Gewicht zu verlieren, und es brauchte nur eine Person, um ihr Selbstvertrauen und ihre Begeisterung zu zerstören.
Dieses eine Ereignis würde Madelyn nicht nur in Erstaunen versetzen, sondern sie auch dazu bringen, ihre Geschichte der Welt zu erzählen. Der ganze Tag würde sich im Internet verbreiten und alle anderen in Verwunderung versetzen.
Der Wasserpark
Madelyn hatte vor, den Tag mit ihrer Familie in einem Wasserpark zu verbringen. Der Park, der eigentlich ein Ort des Vergnügens und der Freude sein sollte, verwandelte sich in eine Horrorszene und machte ihr den Tag zur Hölle.
Sie trug ihre Badekleidung und ihr Lächeln, bezahlte die Eintrittskarten und freute sich auf einen schönen Tag im Freien mit ihren Liebsten.
Es war ein heißer Tag
Als die Temperaturen an diesem Tag stiegen, nahm auch die Zahl der Menschen im Park zu. Der Ort war überfüllt und zuerst fühlte sich Madelyn unwohl, ihren Körper im Bikini zu zeigen.
Nachdem sie den Park beobachtet hatte, stellte sie fest, dass es dort Menschen aller Statur und Größe gab, was ihr versicherte, dass sie nichts zu befürchten hatte. Ehe sie sich versah, hatte sie ihre Kleider ausgezogen und der Familientag konnte beginnen.
Big Brother hat zugesehen
Sie lernte, ihre Figur zu lieben und ihren Körper zu akzeptieren. Sie war groß und schön, und vor allem war sie gesund. Was sie nicht wusste, war, dass sie unter der Aufsicht der Ordnungskräfte des Parks stand.
Es war das erste Mal, dass sie einen Bikini in der Öffentlichkeit trug, und es sollte nicht lange gut gehen. Das Letzte, was Madelyn wollte, war zusätzliche Aufmerksamkeit für ihren Körper, aber genau das sollte als nächstes passieren.
Die Behörden kamen ins Spiel
Sie machte sich auf den Weg in das kalte und erfrischende Wasser. Obwohl sie spürte, dass sie von einer Million Augen angestarrt wurde, versuchte sie sich einzureden, dass sie sich das alles nur einbildete und jeder sich um seine eigenen Angelegenheiten kümmerte.
Innerhalb von fünf Minuten kamen zwei junge Mädchen auf Madelyn zu. Sie gehörten zum Sicherheitsteam des Parks. Was nun geschah, schockierte sie. Sie konnte nicht glauben, was sie gerade gehört hatte.
Was sie hörte, war unglaublich
Zuerst dachte Madelyn, sie hätte sich verhört. Sie sah sich um, und alle schienen sich zu amüsieren. Vielleicht hatte sie alles falsch verstanden? Möglicherweise bildete sie sich das alles nur ein? Sie fragte die beiden Mädchen, ob das, was sie gehört hatte, auch wirklich das war, was sie gesagt hatten.
Die beiden Angestellten zögerten nicht und gaben zu, dass sie sagten, was Madelyn gehört hatte. Sie sagten ihr, dass der untere Teil ihres Bikinis zu klein sei und zu viel enthülle. Das sei nicht angemessen für einen Familienpark.
Das war ungerecht
Madelyn fühlte sich unsicher mit dem, was sie anhatte, und jetzt fühlte sie sich noch schlechter. Sie empfand die Bemerkung als ungerecht. Sie hatte sie nicht verdient. Sie war sich bewusst, was sie anhatte, und es war auf keinen Fall freizügiger als das, was andere Frauen trugen.
Warum hatten es die Angestellten nur auf sie abgesehen? Warum forderten sie sie auf, sich zu bedecken, wenn viele Frauen um sie herum ebenso wenig bedeckt waren?
Sie ließ das nicht auf sich beruhen
Einerseits fühlte sich Madelyn peinlich berührt und beschämt und wünschte sich nichts sehnlicher, als zu verschwinden, aber andererseits war diese Situation ungerecht und diskriminierend für sie. Sie wollte der Sache auf den Grund gehen.
Sie hatte nicht vor, sich zu verstecken und sich von diesen beiden Angestellten irgendeinen Blödsinn gefallen zu lassen. Es war das erste Mal, dass sie eine solche Peinlichkeit in der Öffentlichkeit erlebt hatte. Was als demütigende Situation begann, verwandelte sich sehr schnell in Ärger und Wut.
Sie wollte bis zum Schluss kämpfen
Sie hatte so hart daran gearbeitet, Gewicht zu verlieren und ihr Selbstwertgefühl zu stärken, und sie ließ nicht zu, dass zwei Parkangestellte dies mit einer einzigen Bemerkung zunichte machten.
Sie spürte, wie die Frustration in ihr aufstieg, sie zunehmend wütend wurde, und was sie betraf, so würden die beiden Angestellten ihre Worte noch bereuen.
Doppelter Ärger
Madelyn erfuhr später, dass die beiden Angestellten ihren Bikini kommentierten und sie aufforderten, sich zu bedecken, nicht wegen der Größe des Badeanzugs, sondern wegen ihres Alters. Eine Frau, die die 40 überschritten hat, sollte nicht so viel Haut zeigen.
"Mein Körper ist anders als der der jungen Mädchen, die in ihren Bikinis herumliefen, aber warum sollte ich mich für meinen Körper schämen? Ich fühle mich wohl in meinem Bikini. Ich bin glücklich mit dem, was ich bin", sagte Madelyn zu den beiden Angestellten.
Die Mitarbeiterinnen waren anderer Meinung
Die beiden Angestellten waren sich sicher, dass Madelyn sich bedecken würde, aber nachdem sie ihr Gegenargument gehört hatten, waren sie sich nicht mehr ganz so sicher. Madelyn war überzeugt von dem, was sie zu sagen hatte.
Wäre dies vor ein paar Jahren passiert, wäre sie wahrscheinlich nicht in der Lage gewesen, mit der Situation umzugehen, aber es waren andere Zeiten und es standen noch ganz andere Dinge bevor.
Jetzt wird der Vorgesetzte eingeschaltet
Die beiden Damen waren nicht bereit, aufzugeben und boten einen Kompromiss an. Entweder zieht Madelyn eine kurze Hose an oder sie verlässt den Wasserpark. Es gab keine andere Alternative.
Madelyn kochte vor Wut. Sie hatte keine Lust auf so etwas. Sie sagte ihnen, dass ihr Angebot inakzeptabel sei und dass sie, wenn sie sie loswerden wollten, ihren Vorgesetzten dazu bringen müssten, sie rauszuschmeißen. Sie blieb hartnäckig.
Haben sie bereut, was sie gesagt haben?
Damit hatten die beiden Angestellten nicht gerechnet. Als sie Madelyn zum ersten Mal baten, sich zu bedecken, hätten sie nie gedacht, dass es so weit kommen würde, und ein Gefühl des Bedauerns überkam sie.
Als Madelyn sich weigerte zu gehen, kam die Polizei. Ein lustiger, sonniger Familientag im Wasserpark wurde zu einem Schauplatz des Verbrechens: Madelyn wurde angeklagt und zwei junge Frauen beschuldigten sie wegen Nichtigkeiten.
Es war Zeit für die Herren in Uniform
Die Verantwortlichen des Wasserparks riefen die Polizei, weil sie Madelyn loswerden wollten. Sie gingen den Anschuldigungen der beiden Mitarbeiterinnen nicht weiter nach und wählten den einfacheren Weg.
Die meisten der Anwesenden unterstützten Madelyn und verstanden nicht, worum es ging. Der Polizeibeamte verstand Madelyns Argument, erklärte aber, dass sie Madelyn nach dem Gesetz auffordern mussten, sich zu bedecken oder zu gehen, denn dazu waren sie aufgefordert.
Die unerwartete Unterstützung
Madelyn wurde von der Polizei aus dem Wasserpark hinausbegleitet. Sie konnte nicht glauben, dass dies geschehen war. Der Polizist sprach sie an und sagte: "Ich hoffe, Sie können an unseren Gesichtern erkennen, wie wir uns fühlen".
Sowohl Madelyn als auch der Polizeibeamte wussten, dass hier etwas nicht stimmte. Sie konnten nicht glauben, dass im 21. Jahrhundert Menschen immer noch so behandelt werden wie sie. Jemand musste dem ein Ende setzen.
Ein falsches Urteil
Nachdem sie sich jahrelang wegen ihres Aussehens geschämt hatte, hatte sie endlich gelernt, ihren Körper zu lieben, und sie wollte auf keinen Fall zulassen, dass man sie so behandelt. Sie war ein Opfer von diskriminierenden Urteilen.
Sie hatte ihre Angst überwunden. Sie wusste, dass sie nichts falsch gemacht hatte. Die Menschen um sie herum unterstützten sie, und sogar die Vertreter des Gesetzes, die Männer in blauer Uniform, gaben ihr ihre volle Unterstützung. Zumindest so viel, wie sie konnten.
Gab sie nach?
Manche mögen sagen, dass die Tatsache, dass Madelyn den Park verließ, ein Sieg für die beiden Angestellten war, dass Madelyn den Kampf verloren hatte, da sie schließlich ging. Die Behörden des Parks haben genau das erreicht, was sie beabsichtigt hatten.
Nun, für manche hat Madelyn vielleicht die Niederlage, aber nicht den Kampf verloren. In den sozialen Medien bahnte sich eine neue Schlacht an. Dieser Kampf war noch nicht vorbei.
Zeit für Facebook
Madelyn postete ihre Geschichte auf Facebook und innerhalb kürzester Zeit verbreitete sich die Geschichte im Internet. Ihr Beitrag erreichte so viele Menschen, die ihr große Unterstützung und Ermutigung zeigten. Ihre Follower äußerten sich gegen den Wasserpark und forderten, dass Maßnahmen ergriffen werden.
Fast jede Person, die auf Madelyns Beitrag stieß, hatte einen Kommentar abzugeben und kritisierte den Park scharf. Nur sehr wenige schrieben, dass der Park eine Richtlinie hat, die respektiert werden muss, aber das waren auch nur wenige.
Die Wahrheit kam ans Licht
Madelyn war überwältigt. Nicht nur, dass die Behörden des Parks in ein schlechtes Licht gerückt wurden, sie schaffte es auch, andere Frauen zu erreichen, die sich ebenfalls in ihrer Situation befanden. Frauen, denen es aus irgendeinem Grund in der Öffentlichkeit peinlich war, aber vor allem Frauen, die sich wie sie fühlten.
Frauen, die Probleme mit ihrem Selbstwertgefühl haben, egal ob sie kräftig sind oder nicht, oder Frauen, die sich aus irgendeinem Grund unwohl fühlen, wenn sie in der Öffentlichkeit Badeanzüge tragen. Sie hatte das Gefühl, dass das, was geschehen war, einen Sinn hatte.
Es war die Stunde der Nachrichten
Madelyns Geschichte war überall zu lesen. Sogar in den Lokalnachrichten des Senders 41. Während sie darauf wartete, aufgerufen zu werden, kommentierten Leute, die an ihr vorbeigingen, wie lächerlich der Vorfall geworden war, und machten ihr Komplimente über ihr Aussehen im Bikini.
Später fand sie, dass es Zeit für einen weiteren Beitrag war, diesmal für ein Dankeschön. Sie erkannte, wie viel Liebe ihr geschickt wurde und wie viel Wertschätzung und Dankbarkeit die Menschen empfanden, also musste sie etwas zurückgeben.
Aus aller Welt erreichten sie Briefe
Die Geschichte von Madelyn wurde international. Menschen aus der ganzen Welt haben sich an sie gewandt und ihr ihre Unterstützung zugesagt. Es kamen 500 Briefe aus Brasilien und einige hundert weitere aus China, Griechenland und Hongkong.
Die Dinge waren im Begriff, sich zu ändern. Nicht nur in Madelyns Heimatgemeinde, sondern weltweit. Die Menschheit würde sich verändern, und zwar für immer.
Ein Moment der Dankbarkeit
Madelyn fuhr fort, indem sie schrieb, dass sie dankbar für diejenigen ist, die Stolz statt Scham zeigen, egal welche Körperform man hat und egal wie groß oder klein man ist.
Sie fuhr fort, indem sie sagte, dass wir wunderschöne Körper in vielen Formen und Größen haben, und sie war überwältigt und verstand, dass sie nicht allein war.
Es ging nicht um das Geld
Es war nie ihre Absicht, den Wasserpark zu diffamieren, und sie hatte nicht die Absicht, ihm Schaden zuzufügen. Sie wollte kein Geld herausholen und wollte nur, dass sie gerecht behandelt wird.
Kein Geld der Welt würde ausreichen, um die Ignoranz und die Uneinsichtigkeit der Behörden im Park zu beheben. Das Problem liegt in ihrer Denkweise und Einstellung begründet, die die Polizei dazu veranlasste, etwas zu tun, an das sie nicht unbedingt glaubte.
Sie hatte etwas zu sagen
Madelyn verlangte nur eine Sache und zwar nur eine einzige Forderung. Sie wollte, dass der Oasis-Wasserpark seine Richtlinien für Badeanzüge ändert. Diese Vorschriften waren diskriminierend und mussten geändert werden. Sie war der Meinung, dass an einer Kleiderordnung nichts auszusetzen sei, aber nur, wenn sie für alle gelte, was in diesem Fall nicht zutraf.
Was den Wasserpark betrifft, sind wir uns nicht sicher, aber was wir sagen können, ist, dass Madelyn so viele Menschen dort draußen erreicht und es geschafft hat, ihre Spuren zu hinterlassen. So viele verlorene Seelen, die sich tief in ihrem Kummer versteckten, haben es dank Madelyn geschafft, aufzustehen und Akzeptanz zu erleben.
Sie setzte ein Zeichen
Madelyn war begeistert. Es war ihr gelungen, das Bewusstsein der ignoranten Menschen zu schärfen und einen Anstoß zu geben, der zu Veränderungen führte.
Die Debatte, die sie führte, wurde zu einem öffentlichen Thema, und wir hoffen, dass es ihr gelungen ist, die Ansichten und Überzeugungen der Menschen entscheidend zu verändern.